"Come together"-Veranstaltungen sind nicht mehr wegzudenken
Zum ersten "Come together" in diesem Jahr hatten der Oberndorfer Handels- und Gewerbeverein und das Unternehmen Chrom-Müller in deren Unternehmensareal in der Neckarstraße eingeladen. Die große Teilnehmerzahl zeigte wie beliebt die Veranstaltung zwischenzeitlich in Oberndorf ist. Der Geschäftsführer von Chrom-Müller, Rainer Stark, begrüßte die Gäste und versprach einen informativen und unterhaltsamen Abend. Auch das "Dreigestirn" des Handels- und Gewerbevereins Helga Schon, Frank Bühler und Vadim Maier hieß die Besucher willkommen.
Der Erste Beigeordnete der Stadt Oberndorf, Lothar Kopf, bedankte sich bei Chrom-Müller für die Bereitschaft, dieses Treffen auszurichten, ging auf den Online-Marktplatz ein und erinnerte an das BarCamp, das am Donnerstag, 18. Juli, ab 19 Uhr unter dem Motto "Unternehmen statt unterlassen" im Oberndorfer Feuerwehrgerätehaus stattfinden wird.
Hans-Jörg Rapp referierte bezüglich des Online-Marktplatzes zum Thema "Was bringt mir das...? Oder: Warum wir in Zeiten des Wandels nicht stehen bleiben dürfen". Die Antwort auf diese Frage müsse man selbst finden, sagte er und lud ebenfalls zum BarCamp ein. Hier könne man sich bei Workshops austauschen.
Im Anschluss stellte Geschäftsführer Stark das Unternehmen Chrom-Müller als einen Metallveredelungsbetrieb vor, der ein anerkannter Entwicklungspartner in der Automobilbranche sei, aber auch auf anderen Gebieten tätig ist. Stark betonte auch die Umwelt- und Sicherheitsbewusste Arbeit der Firma, die auch in Projekten zur Steigerung der Energieeffizienz tätig ist. Bei einer Führung durch die Unternehmensräume, durchgeführt von Stark, Birgit Müller-Stark sowie Betriebsleiter Ronny Mowitz, erhielten die Besucher zudem einen Einblick in das vielfältige Tätigkeitsfeld der Oberndorfer Firma und deren Investitionen in neue Räume.
Anschließend konnten die Gäste ihre Eindrücke des Abends vertiefen und sich über verschiedene Themen austauschen. Immer wieder tauchte an den Stehtischen aber auch das Thema "Come together" auf. Einhellig war man der Meinung, dass diese informativen und interessanten Zusammenkünfte bei verschiedenen Unternehmen in der Stadt aus dem Terminkalender nicht mehr wegzudenken sind.